Die EVP Aargau will virtuelle Sitzungen für kantonalen und kommunalen Legislativen und Exekutiven grundsätzlich ermöglichen, findet es aber richtig, dass Parlaments-Plenarsitzungen in der Regel weiterhin physisch stattfinden. Die EVP bringt in die Anhörung ein, dass bei jedem Gremium jährlich mindestens eine Sitzung in einer Form durchgeführt wird, die informellen Austausch zwischen den Mitgliedern begünstigt. Hybride Sitzungen sieht sie hingegen kritisch: Sie erfordern erhöhte technische Voraussetzungen, ohne Mehrnutzen.